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Der mexikanisch-amerikanische Tenor Galeano Salas studierte Gesang an der University of Houston, bevor er an die Yale University in Connecticut wechselte und sein künstlerisches Diplom an der Academy of Vocal Arts in Philadelphia bei William Stone erwarb.

 

Seit der Spielzeit 2018/201 ist er Mitglied im Ensemble der Bayerischen Staatsoper in München. Hier debütierte er als Rinuccio (Gianni Schicci) Arturo (Lucia di Lammermoor) und Gastone (La traviata). Zudem ist er in den Neuproduktionen Otello, und La fanciulla del West zu hören.

 

Jüngste Engagements umfassen u. a. die Partie des Italienischen Sängers in Richard Strauss Capriccio an der Santa Fe Opera und Il Duca di Mantua (Rigoletto) in einer konzertanten Aufführung in der Merkin Concert Hall, New York. Sein Repertoire umfasst außerdem die Partien des Rodolfo (La bohème), Alfredo (La traviata), Ferrando (Così fan tutte), Vaudemont (Iolanta) und Tebaldo (I Capuleti e i Montecchi).

 

Auf der Konzertbühne war der junge Tenor bisher u. a. in Mozarts Requiem, Händels Messias, sowie in der 9. Sinfonie von Beethoven zu hören.

 

Galeano Salas ist Preisträger verschiedener Wettbewerbe, darunter der III International Éva Marton Singing Competition, Grandi Voci Opera Competition, Stella Maris International Vocal Competition, Gerda Lissner Foundation International Voice Competition, der Young Texas Artists Music Competition und der American Prize Competition.

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